Antisemitismus in Verschwörungsmythen: Interaktiver Film klärt auf

Gruppe junger Leute unterhält sich

© ProPK

Es beginnt mit der Verbreitung antisemitischer Verschwörungstheorien und mündet in rechtsextremer Gewalt – mit dem neuen interaktiven Film klärt die Polizei junge Menschen und ihr erwachsenes Umfeld über Antisemitismus und Rechtsextremismus auf.

Der interaktive Kurzfilm "Chris und Lea" auf der Internetseite www.zivile-helden.defordert die Zielgruppe dazu auf, auch digital Zivilcourage zu zeigen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können und sollen aktiv in das Filmgeschehen eingreifen und sich bewusst mit Verschwörungserzählungen auseinanderzusetzen.

Durch ihre Bewertung der verbreiteten Mythen können die Zuschauer einen positiven oder negativen Ausgang der Geschichte bestimmen. Eine Einordnung der jeweiligen Bewertung folgt nach dem Film und gibt den Zuschauern direkt konkrete Hinweise, wo rechtsradikale, antisemitische oder verschwörungstheoretische Aussagen übersehen oder erkannt wurden.

 

Handeln gegen Verschwörungsmythen und Antisemitismus

Neben dem Film können sich Nutzerinnen und Nutzer auf der Internetseite vertiefend über Antisemitismus, Verschwörungsmythen und Radikalisierung informieren. Darüber hinaus erhalten sie Handlungsempfehlungen an die Hand, was sie gegen antisemitische Aussagen im Netz und im realen Leben tun können. Zusätzlich stehen die Zivilen Helden den Fragen der Zielgruppe in den sozialen Medien zur Verfügung.  

Film anschauen

Zur Pressemitteilung

 

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