Bundesweiter Test der Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle
Um 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte zeitgleich über alle zur Verfügung stehenden Warnkanäle den Probealarm. Zu den Warnmitteln zählen neben "klassischen" Medien, wie Rundfunk und Fernsehn, Sirenen, Stadtinformationstafeln und Infosysteme der Deutschen Bahn, u.a. auch die NINA-Warnapp sowie der Mobilfunkdienst Cell Broadcast. Um 11:45 Uhr erfolgt für die meisten Warnmittel die Entwarnung.
Weitere Informationen zum Warntag und den Warnmitteln findest Du beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK):
Hat Dich der Probealarm erreicht? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bittet um Unterstützung mit Feedback im Rahmen einer anonymen Umfrage zum Warntag 2023.
Die wichtigsten Grundregeln für richtiges Verhalten in lebensbedrohlichen Situationen
- Flüchte aus dem Gefahrenbereich.
- Hilf, wenn möglich, anderen Menschen bei der Flucht.
- Suche Deckung (z.B. starke Mauern).
- Warne andere Personen vor der bestehenden Gefahr. Fordere diese ggf. zur Flucht auf.
- Alarmiere die Polizei unter Telefon 110, sobald Du in Sicherheit bist.
Diese und weitere Verhaltensempfehlungen für lebensbedrohliche Situationen findest Du auch in unserem Faltblatt. Das Faltblatt kannst Du kostenlos herunterladen oder bestellen. Teile es auch mit deinen Angehörigen und weise Sie auf den Warntag hin.
Flüchten. Verstecken. Alarmieren.